Dienstag, 18. November 2025

Wir wissen nicht, was wirklich vor sich geht!

Besonders, wenn die Fakten doch klar sind.

Man muss die israelische Regierung einfach bewundern, wie sie die westliche Welt auf den Kopf stellt und alle westlichen Werte ins Lächerliche zieht. Das ist wirklich schade, denn so verabscheuungswürdig Kolonialismus und Imperialismus auch waren, der Westen (definiert als Amerika und Westeuropa) hat in den letzten 50 Jahren tatsächlich eine Vorreiterrolle im Bestreben nach einer besseren Welt eingenommen. Rechtsstaatlichkeit, regelbasierte Ordnung und Menschenrechte waren Konzepte, für die sich der Westen stark gemacht hat.

Im Allgemeinen sind Westler (Weiße) anständig und erkennen Unanständigkeit besser als – ich wage es kaum zu behaupten – viele Asiaten. In den letzten sechzehn Jahren, in denen ich diesen Blog betreibe, habe ich festgestellt, dass ich von Westlern mehr Verständnis ernte als von Asiaten, wenn ich über Themen wie ausländische Arbeitskräfte spreche. Ich denke da an den Engländer, der mir sagte: „Eure Wirtschaft basiert auf Sklavenarbeit“, und an den französischen Investor, der immer von „den Sklaven“ spricht, wenn das Thema ausländische Arbeitskräfte zur Sprache kommt. In Singapur herrscht die allgemeine Einstellung vor: „Es ist besser als da, wo sie herkommen.“

Eine Ausnahme bildet Israel und sein Vorgehen gegen das palästinensische Volk. Ich kann es in gewisser Weise verstehen, wenn es von jemandem aus der Generation meiner Eltern kommt. Israel hat sich wie in einem alten Western inszeniert, wo die Cowboys immer die Helden und die Indianer die Bösen waren. Für meine Generation, für die Dinge wie „Völkerrecht“ und „regelbasierte Ordnung“ selbstverständlich waren, sollte das jedoch nicht mehr gelten. Es ist schmerzhaft mitanzusehen, wie ansonsten anständige Menschen das Unverteidigbare verteidigen.

Wir kennen die Argumente: „Israel hat das Recht, sich zu verteidigen“ und „Die Hamas hätte am 7. Oktober 2023 nicht angreifen dürfen.“ Obwohl diese Argumente oft vorgebracht werden, trifft eines besonders ins Schwarze: „Wir wissen nicht, was vor sich geht.“

Wie kommt man auf die Idee, dass wir nicht wissen, was vor sich geht, wenn die Ereignisse im Fernsehen übertragen werden? Wie ein Ire, den ich traf, sagte: „Man kann diese Kinder nicht im Fernsehen sterben sehen, ohne etwas zu empfinden.“

Doch trotz all dem, was sich auf unseren Fernsehbildschirmen abspielt, hält sich hartnäckig die Aussage: „Wir wissen nicht, was vor sich geht.“ Diejenigen, die uns glauben machen wollen, Israel führe einen gerechten Krieg auf gerechte Weise, behaupten weiterhin: „Wir wissen nicht, was passiert.“ Das gängigste Argument lautet, die Medien seien voreingenommen und würden über alles lügen.

Die Wahrheit ist jedoch, dass nicht nur die Medien uns über die Geschehnisse berichten. Die UN-Menschenrechtskommission hat erklärt, Israel begehe einen Völkermord. Es handelt sich um dasselbe Gremium, das Russland wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt hat – ein Konzept, das viele im Westen als wahr anerkennen:

https://www.ohchr.org/en/press-releases/2025/09/israel-has-committed-genocide-gaza-strip-un-commission-finds


Hinzu kommt die Tatsache, dass der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) einen Haftbefehl gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu wegen Kriegsverbrechen erlassen hat. Sollte man argumentieren, der IStGH sei von Antisemitismus durchdrungen und hege daher einen irrationalen Hass gegen Israel, bleibt die Tatsache bestehen, dass der IStGH sowohl Hamas-Kommandeure als auch israelische Regierungsbeamte der Verbrechen gegen die Menschlichkeit für schuldig befunden hat.

https://news.un.org/en/story/2024/11/1157286


Die logische Schlussfolgerung ist also, dass der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) Hamas-Kommandeure für schuldig befunden hat, etwas kriminell angezettelt zu haben, und israelische Regierungsbeamte für schuldig befunden hat, einen Krieg auf kriminelle Weise geführt zu haben. Wo genau liegt hier die antiisraelische Voreingenommenheit? Angesichts der Tatsache, dass die USA, die führende Weltmacht, den IStGH aufgrund dieses Urteils mit Sanktionen belegt haben, scheint die Botschaft zu implizieren, dass Voreingenommenheit akzeptabel ist, solange sie zugunsten des „auserwählten Volkes“ ausfällt.

Doch die Debatte „Wir wissen nicht, was vor sich geht“ wird letztlich argumentieren, dass auch der IStGH nicht weiß, was vor sich geht. Was können wir also tun?

Die Antwort könnte darin liegen, Israel und israelische Organisationen selbst genauer zu betrachten. Eine dieser Organisationen, B’Tselem, erklärt eindeutig, dass Israels Vorgehen Völkermord ist:

https://www.btselem.org/press_releases/20250728_our_genocide


Es ist schwer, B’Tselem als antiisraelisch oder „antisemitisch“ zu bezeichnen, da es sich um eine israelische Organisation handelt. Hinzu kommt, dass Völkermordforscher, darunter auch israelische, dies so deutlich ansprechen, dass das israelische Außenministerium ihre Erkenntnisse als auf „Hamas-Lügen“ basierend verurteilt hat.

https://www.timesofisrael.com/genocide-scholars-say-idf-committing-genocide-in-gaza-israel-based-on-hamas-lies/


Wie kann es also sein, dass manche immer noch behaupten: „Wir wissen nicht, was vor sich geht“, obwohl die Ereignisse von einer Vielzahl international anerkannter Organisationen umfassend dokumentiert sind? Vielleicht ist es einfach so, dass Menschen glauben, was sie glauben wollen, ungeachtet der Fakten. Man könnte also sagen, dass Universitäten Kurse darüber anbieten sollten, wie man Menschen dazu bringt, das zu glauben, was man will, unabhängig von den Fakten.

Montag, 17. November 2025

Können wir wirklich etwas bewirken?

Es war eine ziemlich surreale Woche. Sie begann am Dienstag mit einem Treffen mit Tom Wright, dem investigativen Journalisten und Co-Autor des Buches „Billion Dollar Whale“ über die 1MDB-Affäre in Malaysia, die schließlich zur historischen Niederlage von Najib Razak und der BN-Koalition führte, die Malaysia seit der Unabhängigkeit regiert hatte.


Die Woche endete mit einem Anruf der Frau eines meiner besten Freunde, die mir mitteilte, dass er gestorben war. Mein Freund war ein durch und durch anständiger Kerl. Anders als ich mied er Alkohol und Frauen. Er hatte sein Leben dem Ziel gewidmet, seiner Mutter, seiner Frau und seinen vier Kindern ein gutes Leben zu ermöglichen. Doch sein Lohn dafür war ein Herzschrittmacher mit Mitte vierzig und der Tod kurz vor seinem fünfzigsten Lebensjahr.

Ich denke an diese beiden Ereignisse, weil Herr Wright mich und meinen Kollegen während unseres Treffens fragte: „Können wir etwas bewirken?“ Ich denke über diese Frage nach, weil sie die grundlegende Frage aufwirft: Warum tun wir, was wir tun? Lohnt es sich, ein guter Mensch zu sein? Mein Freund war ein guter Mensch, der seiner Familie sehr verbunden war, und doch starb er mit 51. Ich kenne weniger ehrenhafte Charaktere (die Sorte, die ihre eigenen Kinder mit Vergnügen im Stich lässt), die gesund und munter sind und denen es prächtig geht.

Das ist die Frustration, die man im Ermittlungsgeschäft erlebt: eine oft eintönige und gleichzeitig gefährliche Aufgabe. Während die Kriminellen die Beute einstreichen, bekommen die Ermittler (wie investigative Journalisten, Wirtschaftsprüfer, Staatsanwälte, Verteidiger, Whistleblower usw.) am Ende kaum Anerkennung.

Nehmen wir Herrn Wright als Beispiel. Sein Buch „Billion Dollar Whale“ enthüllte den Betrug bei 1MDB und wie ein amtierender Premierminister an der Veruntreuung von Geldern des malaysischen Volkes beteiligt war. Der Premierminister sitzt nun im Gefängnis, und die Partei, die ihn unterstützte, wurde abgewählt. Doch hat die Korruption in Malaysia dadurch abgenommen? Die Antwort ist wohl ein ernüchterndes Nein.

Wenn man das Ganze auf die internationale Ebene lenkt, gibt es das Beispiel Watergate. Wir feierten den Mut von Bob Woodward und Carl Bernstein, einen Präsidenten zu Fall zu bringen. Trotzdem gibt es weiterhin Skandale wie die Iran-Contra-Affäre unter Reagan, Whitewater unter Clinton und nun Trump, der durch sein inkompetentes Krisenmanagement in der Covid-Pandemie den Tod unzähliger Amerikaner zu verantworten hat.

Ob man es nun wahrhaben will oder nicht: Trotz aller Bemühungen der „Guten“ scheinen die Bösen weiterzumachen und sogar zu gedeihen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Seite mit mehr Geld unweigerlich die Macht hat, die Spielregeln zu ändern.

Warum also sollte man sich überhaupt noch für die Guten einsetzen, wenn die Bösen so weit voraus zu sein scheinen? Warum kämpfen, wenn man doch weiß, dass man am Ende verliert? Lustigerweise höre ich das oft von Singapurern, die Proteste für sinnlos halten (ich habe Leute getroffen, die nicht verstehen konnten, warum die Burmesen gegen den Militärputsch oder gegen Black Lives Matter protestiert haben. Viele sagen mir sogar, ich solle dem Kolonialismus dankbar sein.).

Die Antwort ist unweigerlich diese: Sich mit Schlechtem abzufinden und es einfach hinzunehmen, führt zu noch schlimmeren Ergebnissen. Wenn man Betrug zulässt, ohne ihn zu verhindern, billigt man ihn unweigerlich. Wenn man Völkermord an bestimmten Bevölkerungsgruppen nicht anprangert, billigt man ihn faktisch. Man könnte nun argumentieren, dass es mich nicht betrifft – wen kümmert's?

Doch wie die Geschichte gezeigt hat, wird jemand, der andere betrügt, eines Tages auch dich betrügen. Jemand, der daran denkt, eine ethnische Gruppe zu ermorden, wird sich wahrscheinlich auch deiner zuwenden. Ich erinnere mich an die Beobachtungen meines jüdischen Freundes über seine Familiengeschichte und daran, dass viele Juden in Europa durch Hitler nicht Juden wie sie selbst waren. Man hört in Amerika oft dieselbe Rhetorik von Hispanics, die über die Festnahme von Menschen durch die Einwanderungsbehörde ICE mit den Worten „Das sind nicht Leute wie wir“ reden. Hitler meinte nicht Leute wie sie – bis er es tat.

Warum tun wir also, was wir tun? Ich denke gern, dass wir, wenn wir Verbrecher fassen und gegen Tyrannen protestieren, unseren Teil dazu beitragen, dass wir nicht völlig verkommen. Man könnte es so sehen: Ich trage meinen Teil dazu bei, dass es mir nicht passiert. Das ist zwar idealistisch, aber die Botschaft ist da. Du bist nur ein Individuum, aber du hast die Kraft, andere zu inspirieren, und gemeinsam werden wir sehr mächtig. Menschen, die denken: „Ich bin doch nur ein Niemand, warum sollte ich mir die Mühe machen, mich von diesem Abschaum überrollen zu lassen?“

Montag, 3. November 2025

Wie lässt sich der Schmerz lindern?

 Die große Neuigkeit in der Gastronomieszene: Die einheimische Kette „Twelve Cupcakes“ wurde liquidiert.

https://www.straitstimes.com/business/companies-markets/twelve-cupcakes-ceases-operations-after-being-placed-under-provisional-liquidation


Es wurde kein Grund für die Liquidation genannt. Medienberichten zufolge kam sie „plötzlich und abrupt“, und wie bei allen Liquidationen wurden die Angestellten benachteiligt. Weder die Angestellten noch ihre Gewerkschaften wussten von der Entlassung – die Nachricht erreichte die Angestellten per WhatsApp. Das Arbeitsministerium hat selbstverständlich angekündigt, den Fall zu untersuchen und zu prüfen, ob das Unternehmen gegen das Arbeitsgesetz verstoßen hat.

https://www.channelnewsasia.com/singapore/twelve-cupcakes-closure-worker-salaries-mom-cpf-investigating-5438191



Die ehemaligen Angestellten haben sich nun in den sozialen Medien zu Wort gemeldet, um über ihre Situation zu berichten. Es ist wirklich herzzerreißend zu lesen, wie hart sie gearbeitet haben und dann nicht bezahlt wurden. Ausbleibende Löhne bedeuten, dass sie ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können, was ihre finanzielle Lage ruiniert.


Da Singapur zweifellos mit härteren wirtschaftlichen Herausforderungen und weiteren Firmenpleiten zu kämpfen haben wird, was bedeutet das für Menschen, die um ihren Arbeitsplatz bangen?

Zunächst einmal muss man akzeptieren, dass „Arbeitsplatzsicherheit“ ein irreführender Begriff ist. So sehr Arbeitgeber auch von „Fürsorge“ sprechen, muss man sich darüber im Klaren sein, dass ein Großteil dieses „Versprechens“ von der tatsächlichen Zahlungsfähigkeit des Arbeitgebers abhängt. Selbst die wohlmeinendsten Chefs können keine Löhne zahlen, wenn das Unternehmen einfach keinen Gewinn erwirtschaftet. Als ich im Bistro kellnerte, war mir klar, dass das Geschäft dem Chef gehörte, der mir Lohn schuldete. Ich fühlte mich aber mitverantwortlich dafür, dass sein Geschäft gut genug lief, um mich bezahlen zu können. Wenn man merkt, dass der Laden nichts mehr verkauft, sollte man sich besser nach einem neuen Job umsehen.

Zweitens ändern sich die „Regeln“ zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle einer Liquidation. Es ist zwar gut, dass das Arbeitsministerium (MOM) nun verstärkt gegen Verstöße gegen das Arbeitsgesetz ermittelt, aber in Wirklichkeit wird kaum etwas passieren. Fakt ist: Das Unternehmen ist liquidiert, das heißt, es ist kein Geld mehr da. Wenn es darum geht, Geld aus dem verbleibenden Vermögen zu erhalten, kontaktiert das MOM den Liquidator, um sich über den Stand der Liquidation zu informieren und zu fragen, ob noch Geld auszuzahlen ist und wann die Auszahlung erfolgen soll. In diesem Szenario sind die Befugnisse des Arbeitsministeriums (MOM) eher symbolischer Natur, da sich der Liquidator möglicherweise verpflichtet fühlt, schneller zu arbeiten, wenn er weiß, dass eine Regierungsbehörde ihn überwacht.

Dennoch ist die Geltendmachung von Lohnansprüchen nicht aussichtslos. Liquidatoren sind verpflichtet, zu versuchen, ausstehende Gelder zurückzufordern. Laut Insolvenzrecht haben Lohnforderungen von Arbeitnehmern direkt nach den Liquidationskosten Vorrang. Sobald der Liquidator seine Kosten beglichen hat, kümmert er sich um die Lohnforderungen. Es ist wichtig zu beachten, dass sich dies ausschließlich auf Lohnforderungen bezieht. Ansprüche wie Urlaubsgeld, Kündigungsentschädigung, Krankengeld usw. werden erst später bearbeitet. Wer beispielsweise 80 Prozent seines Gehalts erhält, kann sich glücklich schätzen.

Wie können Sie Ihre Forderung geltend machen? Die Antwort liegt im Ausfüllen eines sogenannten Forderungsnachweises (Proof of Debt, POD). In diesem Formular legen Sie dar, welche Summe Ihnen das Unternehmen Ihrer Meinung nach schuldet. Da die Beweislast beim Schuldner liegt, müssen Sie Unterlagen wie Ihre Gehaltsabrechnungen, Ihren Arbeitsvertrag und alles andere beifügen, was belegt, dass Sie angestellt waren und kein Gehalt erhalten haben. Der POD für eine Gläubigerliquidation (in dem sich das Unternehmen durch die Fortführung des Geschäftsbetriebs immer weiter verschuldet) sieht etwa so aus:


Der zweite Aspekt einer Liquidation ist die Gläubigerversammlung. Im Falle einer Gläubigerliquidation muss der vorläufige Liquidator seine Bestellung in einer Gläubigerversammlung von den Gläubigern bestätigen lassen. Diese Versammlung sollte einen Monat nach Beginn der vorläufigen Liquidation stattfinden. In der aktuellen Situation wird sie voraussichtlich per Videokonferenz (z. B. Zoom) abgehalten.

Die Gläubigerversammlung wird Ihnen kein Geld auszahlen. Es lohnt sich jedoch, teilzunehmen, da Sie so einen Überblick über den Ablauf erhalten und die Wahrscheinlichkeit bzw. den Zeitpunkt Ihrer Zahlung einschätzen können. Das wichtigste Dokument ist in diesem Zusammenhang die Vermögensaufstellung (Statement of Affairs, SOA), die im Falle einer freiwilligen Liquidation etwa so aussieht:


Die SOA wird vom Geschäftsführer unter Eid unterzeichnet und listet die einziehbaren Forderungen und die jeweiligen Gläubiger auf. Muster für SOA und POD (Proof of Deposit) finden Sie auf der Website des Justizministeriums unter:

https://io.mlaw.gov.sg/files/Forms%20-%20IRD%20(Voluntary%20Winding%20Up)%20Reg%202020.pdf

Die Formulare sollten Ihnen auch vom Liquidator zusammen mit der Einladung zur Gläubigerversammlung zugestellt werden. Beachten Sie außerdem die Bekanntmachungen von Gläubigerversammlungen und die Informationen zur Dividendenausschüttung im Amtsblatt und im Wirtschaftsteil der Business Times. Die Liquidation eines Unternehmens ist für einen Arbeitnehmer eine belastende Erfahrung. Auch wenn die Lage düster erscheint, lohnt es sich dennoch, einen Antrag zu stellen, um die Chancen auf eine Entschädigung zu verbessern.

In solchen Momenten verlieren viele Mitarbeiter den Kontakt zueinander (jeder ist sich selbst der Nächste). Gerade jetzt ist es jedoch wichtig, dass die Mitarbeiter zusammenhalten und sich über die Liquidationssituation austauschen.